Der Photograph Marcel Grubenmann aus Erlenbach hatte 2007 eine Einladung von Shree Vasant um an dem Feuerritual SOMAYAG in Indien teilzunehmen. Dies ist ein sechstägiges Ritual am Ufer des Narmada in der Nähe von Maheshwar. Es ist eines der ältesten Rituale auf dieser Erde.

Seit Menschengedenken werden auf diesem Planeten unterschiedlichste heilende Feuer praktiziert. Ihr Ursprung liegt in den Veden, dem ältesten Wissen der Menschheit.
Dieser Film zeigt das Somayag, das grossartigste und anspruchsvollste Feuerritual.

Marcel Grubenmann
1961 geboren und in Zürich aufgewachsen, wohnt in Erlenbach. Fotografische Auftragsarbeiten für Zeitschriften wie Geo, Stern, das Magazin, Schweizer Familie. Publikation eigener Langzeitprojekte sowie Fotograf verschiedener Werbekampagnen.


Sie können die DVD zum Preise von Fr. 30.00 + Versandkosten Fr. 6.00 hier bestellen. Ich war an der Premiere des Filmes in Erlenbach und war völlig begeistert.





Marcel Grubenmann, Hanswasheiri. Bilder der Schweiz in Umzügen,
Demonstrationen und Prozessionen
bitte mit Mail bestellen  
Stämpfli Verlag
112 Seiten Fr. 48.00

Wir Schweizer sind bekannt für unsere zurückhaltende Art und das eher unauffällige Benehmen in der Öffentlichkeit. An Umzügen ist dies anders. Plötzlich können wir zu unseren politischen Einstellungen, sexuellen Neigungen und klassischen Werten stehen. Laut, lebendig, extrovertiert stellen wir sie zur Schau. Marcel Grubenmann hat traditionelle Anlässe, von Chienbäse bis Sechseläuten und von Streetparade bis Engelweihe während mehrerer Jahre fotografisch begleitet. Entstanden sind dynamische, stimmungsvolle Bilder. Hanswasheiri ist ein lebendiges, berührendes und farbenfrohes Porträt der Schweiz mit Textbeiträgen von Kurt Imhof, Lorenz Keiser, Hugo Loetscher, Joni Müller und Lisa Tralci in 60 grossformatigen Fotografien.


Marcel Grubenmann, Silvesterchlausen. Wo das Jahr zweimal beginnt

bitte mit Mail bestellen  
Appenzeller Verlag
190 Seiten Fr. 89.00

Im Appenzeller Hinterland überbringen Silvesterchläuse am 31. Dezember den Einwohnern der Dörfer und den Bewohnern der abgelegenen Höfe gute Neujahrswünsche. Aufgrund von Kalenderstreitigkeiten im 16. Jahrhundert wird in Urnäsch der Jahresbeginn am 13. Januar, dem «Alten» Silvester, ein zweites Mal gefeiert.
Fotograf Marcel Grubenmann und Autorin Lisa Tralci hefteten sich den Silvesterchläusen an die Fersen und berichten in einem prächtigen Bildband über den Brauch, der noch heute in der Urnäscher Bevölkerung tief verwurzelt ist und regelmässig Hunderte bis Tausende von Besuchern ins Appenzellerland lockt. Das Buch erzählt in Wort und Bild Geschichten von Chläusen und vom Chlausen. Es ist die Rede von heidnischem Tun, mit dem der Winter vertrieben werden soll oder von der Anrufung von guten Geistern, vom Verjagen aller bösen Wesen und von Fruchtbarkeitsriten. Akteure und Zuschauer erzählen, weshalb sie Jahr für Jahr der Faszination des Silvesterchlausens erliegen.
Im Spiel zwischen Schärfe und Unschärfe zeigen über 200 Farbbilder die wohltuende Landschaft Urnäschs, in Hügelketten eingebettet und vom Alpstein umrahmt. Sie lassen den Betrachter die Ruhe und Beschaulichkeit einer verloren geglaubten Zeit entdecken.

http://www.grubenmann.biz/

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