Einen weiteren Buchtipp meines Mannes:


Florian Illies, 1913. Der Sommer des Jahrhunderts
S.Fischer Verlag

320 Seiten Fr. 30.50


Otto’s Buchtipp

Dank der EU haben wir nun bald schon 70 Jahre ohne Krieg in Europa gelebt- der Friedens- Nobelpreis ist wohl verdient! Im Jahre 1913, vor 100 Jahren, ahnten die Menschen noch kaum etwas von der kommenden Katastrophe. Die europäische Kunst, Literatur und Musik erlebten ihre höchste Blütezeit der Moderne. In kurzen, intimen Bildern, geordnet nach Monaten, begleiten wir mit dem Kunstgeschichtler und Feuilletonchef Florian Illies Kirchner, Picasso, Kafka, Thomas Mann… in rascher Folge durch das Jahr 1913. Ein spannendes Geschichtenbuch mit tiefen Einblicken in das Leben und die Träume der damaligen Zeit, am Vorabend des Ersten Weltkriegs.
Dieses Buch sollten Sie schon vor 2013 gelesen haben.


Florian Illies, geboren 1971 in Schlitz bei Fulda. Bis Dezember 2002 Leitung des Feuilletons der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" und davor die Berliner Seiten der "FAZ". Derzeit freier Autor in Berlin. 1999 Auszeichnung mit dem Ernst-Robert-Curtius Förderpreis für Essayistik.

 

 





Archiv
Januar 2008: Philip Roth, Exit Ghost
Mai 2008: Jeffrey D. Sachs, Wohlstand für viele
Februar 2010: Mona Bodenmann, Mondmilchgubel

April 2010: Colin Beavan, Barfuss in Manhattan
März 2011: Philip Roth, Nemesis
August 2011: Urs Faes, Paarbildung
November 2011: Jeffrey Sachs, the price of civilization
Juli 2012, Adam Zamoyski, 1812

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