Im
Januar 2013, an einem Anlass des Wörterseh Verlages, sass ich gegenüber
von Urs Rauber. Im Laufe des Gespräches entdecken wir unsere gemeinsame
Leidenschaft für die Bücher und er erzählte mir, dass er
als Redaktor für die Beilage "Bücher am Sonntag" der
NZZ verantwortlich sei. Mit seiner Einwilligung kann ich jetzt seine Besprechungen
hier übernehmen. Ganz herzlichen Dank!
Da
ist nun die Besprechung vom 30. März 2014
Marci Shore, Der Geschmack von Asche. Das Nachleben des
Totalitarismus in Osteuropa
Beck Verlag
376 Seiten Fr. 39.90
Was in Osteuropa auf den Totalitarismus folgte
Die US-Historikerin Marci Shore erkundet das Erbe der postsozialistischen
Gesellschaften in
Form eines unkonventionellen Gesprächsbuches
Besprechung
von Urs Rauber in der Beilage "Bücher am Sonntag" vom 30.
März 2014
.
Urs Rauber
(* 1948 in Breitenbach SO) ist ein Schweizer Journalist und Schriftsteller.
Rauber besuchte
die Stiftsschule Einsiedeln und immatrikulierte sich anschliessend für
ein Studium der Geschichte, Publizistik und Neueren deutschen Literatur
an der Universität Zürich sowie der Ludwig-Maximilians-Universität
München. Dieses konnte er 1985 mit einer Dissertation über Schweizer
Industrie in Russland und damit verbundener Promotion abschliessen.
Erste journalistische
Erfahrungen sammelte Rauber bei einer Gewerkschaftszeitung. 1987 erhielt
er eine Anstellung beim Schweizerischen Beobachter. Für diesen arbeitete
er bis 2001 als Redaktor, ehe er in gleicher Funktion zur NZZ am Sonntag
wechselte. Zusätzlich obliegt ihm dort auch die Verantwortung für
die Beilage «Bücher am Sonntag».
Urs Rauber
ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Zürich.
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Urs
Rauber, Eufemia. Indianisches Kraftrwerk am Uetliberg
Xanthippe
107 Seiten Fr. 34.00 |
«Alles,
was ich mit Hingabe mache, erfüllt mich mit Freude und einem
Gefühl von Freiheit», sagt Eufemia Stadler und ergänzt:
«Ohne Leiden gibts nichts Grosses im Leben.»
Und Grosses
gibt es im Leben der kleinen Frau ohne Ende: Sie ist nicht nur Weltrekordhalterin
im Dauerbügeln, sondern auch Marathonläuferin, Unter nehmerin,
Sozialarbeiterin, Waffenläuferin, Nierenspenderin… Und
sie führt eine therapeutische Wohngemeinschaft im Zürcher
Triemli.
Mutter
Teresa oder Powerlady mit Hang zur Selbstdarstellung? Urs Rauber
hat sich der aussergewöhnlichen Frau mit grosser Empathie und
Neugierde genähert und eine fesselnde Biographie über
die gebürtige Costa Ricanerin geschrieben, die seit 30 Jahren
in der Schweiz lebt.
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Besprechung
vom 27.1.2013
Besprechung vom 24.2. 2013
Besprechung vom 28.4.2013
Besprechung vom 26.5.2013
Besprechung vom 25.8.2013
Besprechung vom 24.11.2013
Besprechung vom 26.1.2014
Besprechung vom 23. 2.2014
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