Frühling lässt wieder sein blaues Band flattern. Wir wollen uns trotz den weltweiten Bedrohungen an kleinen Sachen freuen! Einem Buch, einer Blüte oder einer guten Begegnung!

©www.bildreich.ch Martina Issler

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Solothurner Literaturtage
Vom 10. bis 12. Mai 2024 finden in Solothurn die Literaturtage statt. Da finden Sie das Programm

Das neue Buch meines Mannes, Otto Brändli, wird im April 2024 erscheinen
Sie können das Buch bereits hier vormerken. Vielen Dank!

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Romane

Salman Rushdie, Knife
Im August 2022 wird Salman Rushdie während einer Lesung auf offener Bühne mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Mehr als dreißig Jahre nachdem das iranische Regime wegen seines Romans »Die satanischen Verse« eine Fatwa gegen ihn ausgesprochen hat, holt ihn die Bedrohung ein. Salman Rushdie überlebt den Anschlag und hält seinem Angreifer das schärfste Schwert entgegen: Er verarbeitet diese unvorstellbare Tat, die die ganze Welt in Atem hielt, zu einer Geschichte über Angst, Dankbarkeit und den Kampf für Freiheit und Selbstbestimmung.
Knife ist Salman Rushdies persönlichstes Werk, dringlich und unerschütterlich ehrlich. Eine lebensbejahende Hymne an die Macht der Literatur, dem Undenkbaren einen Sinn zu geben.

Penguin Verlag Fr. 34.50
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Susan Sonntag, Über Frauen
Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Der neue Essayband von Susan Sontag stellt genau diese Frage. Erstmals versammelt ein Buch ihre wichtigsten Texte zu ästhetischen, politischen und ökonomischen Aspekten des Frauseins. Und "beim heutigen Lesen kann man nur staunen über deren ihrer Zeit vorauseilendes Genie" (The New Yorker). Sontag schreibt über Gleichheit, weibliches Altern, Schönheit, Sexualität und Macht und zeigt sich als Vordenkerin und Visionärin im Kampf um echte Gleichberechtigung. "Solange sich nicht ändert, wer Macht hat und was Macht ist, gibt es keine Befreiung, sondern nur Beschwichtigung", konstatiert sie. "Über Frauen" wehrt sich gegen jede Form von Beschwichtigung und ist in seinen Beobachtungen und Forderungen aktueller denn je für jeden feministischen Diskurs.
Hanser Verlag Fr. 31.90
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Irene Gysel, Katharina von Zimmern
Katharina von Zimmern verhinderte vor 500 Jahren ein Blutvergiessen, indem sie die Fraumünsterabtei der Stadt Zürich überliess. In den kommenden Monaten wird dieser Akt mit verschiedenen Veranstaltungen und einem Buch gefeiert: Irene Gysel, ehemalige Redaktorin der SRF-Sendung «Sternstunde Religion» und Kirchenrätin, hat ein Porträt über die letzte Äbtissin geschrieben, das Ende Mai erscheinen wird. Hier finden Sie weitere Informationen.
TVZ Verlag Fr. 24.80
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Gabriele von Arnim, Liebe Enkel oder die Kunst der Zuversicht
Mit Neugier und Herzglut macht Gabriele von Arnim sich auf die Suche. Denn sie ist überzeugt davon, dass wir Zuversicht brauchen, weil sonst Chaos und Stillstand zugleich herrschen würden. Die Kunst der Zuversicht, sagt sie, kann, nein muss man üben. Wie das gelingt, verrät Gabriele von Arnim ihren Enkeln und uns allen in diesem zuversichtlichen Buch.
Kjona Verlag Fr. 25.50
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Alice Schmid, Die hängende Säge
Als Lilly aus dem Sportlager zurück in ihr Bergdorf kommt, ist sie verstummt. Alle sind ratlos, und sie wird als Au­pair nach Belgien geschickt. Wenn du ankommst, sagst du »Bon­jour Madame«, gibt der Vater ihr am Bahnhof mit auf den Weg. Während Lilly auf Französisch die Sprache wiederfindet, wird ihr langsam klar, was der Sportlehrer mit ihr gemacht hat.
Die hängende Säge erzählt von einem traumatischen Erlebnis in einem Mädchenleben und der Selbstbehauptung einer jungen Frau, die eine Heirat genauso wenig interessiert wie die Stelle als Grundschullehrerin in ihrem Heimatdorf. Im Ton eigen und frisch, besticht der Roman auch atmosphärisch mit der Präsenz einer bizarren Bergwelt. Starke, wunderschöne Bilder lassen die Filmerin Alice Schmid durchscheinen.

Atlantis Verlag Fr. 30.00
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Mein spezieller Buchtipp:
Katrin de Vries 1959 im Ostfriesland geboren, kehrt nach vielen Jahren in Berlin mit ihrer Familie wieder zurück in ihre Heimat. Sie kauft dort ein altes Backsteinhaus mit einem grossen Garten. In ihrem Buch "Ein Garten offenbart sich" nimmt sie uns mit auf eine Reise in ihren Garten. Sie erzählt, wie sie zuerst alles geordnet hatte, den Rasen sorgfältig geschnitten und jedes Unkraut ausgerissen hatte. Doch dann lässt sie der Natur ihren freien Lauf. Es spriesst und sie beobachtet, was geschieht. Die Autorin erinnert sich immer wieder an ihre Vorfahren und deren Verhältnis zu dem Boden, der ihnen zum Überleben diente. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und empfehle es sehr.
dtv Verlag Fr. 33.50
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Percival Everett, James
"Huckleberry Finn" wird zum Roman der Freiheit - in "James" erfindet Percival Everett den Klassiker der amerikanischen Literatur neu. Fesselnd, komisch, subversivJim spielt den Dummen. Es wäre zu gefährlich, wenn die Weißen wüssten, wie intelligent und gebildet er ist. Als man ihn nach New Orleans verkaufen will, flieht er mit Huck gen Norden in die Freiheit. Auf dem Mississippi jagt ein Abenteuer das nächste: Stürme, Überschwemmungen, Begegnungen mit Betrügern und Blackface-Sängern. Immer wieder muss Jim mit seiner schwarzen Identität jonglieren, um sich und seinen jugendlichen Freund zu retten. Percival Everetts "James" ist einer der maßgeblichen Romane unserer Zeit, eine unerhörte Provokation, die an die Grundfesten des amerikanischen Mythos rührt. Ein auf den Kopf gestellter Klassiker, der uns aufrüttelt und fragt: Wie lesen wir heute? Fesselnd, komisch, subversiv.
Hanser Verlag Fr. 35.50
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Iwan Bunin, Der Sonnenstich. Erzählungen 1924-1926
Iwan Bunin ist in den 1920er-Jahren der wohl berühmteste russische Emigrationsschriftsteller in Paris. Die meisten der Erzählungen im Band Der Sonnenstich aber spielen in Russland. Bei einem leicht nostalgischen Unterton weisen sie eine meisterhafte epische Tiefe auf. An der ambivalenten Liebe zumeist junger Männer zu souveränen, eigenwilligen Frauen zeigen sich die Grenzen der Beherrschbarkeit des Lebens.
Dörlemann Verlag Fr. 35.00
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Margrit Schriber, Die Stickerin
Mit nichts als einer Sticknadel aus Stahl und Leinenballen im Gepäck ist Maria Antonia Räss 1920 vom Hof im Grüt in Eggerstanden aus, mitten in den Wellenhügeln des innerrhodischen Appenzell versteckt, aufgebrochen. Sie hat Ozeane überquert und den Weg bereitet für alle, die nach ihr gekommen sind: Maria Antonia Räss, Stickerin, Unternehmerin, leidenschaftlich und unglücklich Liebende, geboren 1893, gestorben 1980. Die Autorin Margrit Schriber hat uns mit ihrem Buch "Die Stickerin" eine faszinierende Lebensgeschichte aufgeschrieben.
Bilger Verlag Fr. 35.00
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Didier Eribon, Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben
Eigentlich hatte Didier Eribon sich vorgenommen, ab jetzt regelmäßig nach Fismes zu fahren. Doch seine Mutter stirbt wenige Wochen nach ihrem Umzug in ein Pflegeheim in dem kleinen Ort in der Champagne. Wie in Rückkehr nach Reims wird dieser Einschnitt zum Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit. Eribon rekonstruiert die von Knappheit und Zwängen bestimmte Biografie einer Frau, die an einen brutalen Ehemann gekettet blieb und sich sogar in ihren Träumen bescheiden musste. »Meine Mutter«, hält er fest, »war ihr ganzes Leben lang unglücklich.«
Suhrkamp Verlag Fr. 34.50
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Yvonne Eisenring, Life Rebel. Mein Leben in 6 Städten und die Suche nach dem, was wirklich zählt
Was macht mich glücklich, wie möchte ich leben und wofür meine Zeit nutzen? Die Antworten, die Yvonne Eisenring auf diese Fragen findet, führen zu einem ganz anderen Lebensentwurf als dem, den die Gesellschaft für eine junge Frau vorsieht. Die Autorin macht neue Orte zu ihrem Zuhause, widersetzt sich der traditionellen Arbeitsweise und überprüft immer wieder ihre Prioritätenliste. Ihr unkonventioneller Weg zeigt, wie spannend und erfüllend es sein kann, neu zu beginnen. Das Buch ermutigt dazu, herauszufinden, wie man leben will, und gegen die herkömmliche Nutzung der Zeit zu rebellieren.
Piper Verlag Fr. 25.50
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Sachbücher

Nicola Bardola, Der grösstmögliche Beweis der Liebe Teil 1 und 2
Das Ehepaar Paul und Franca Salamun stiftet vor seinem selbstbestimmten Tod eine stille Konspiration der Liebe. Eingeweiht werden zunächst nur die Söhne und deren Frauen.Ihr Sohn Luca Salamun - Komponist und selbst Vater eines neunjährigen Kindes - spürt der Vergangenheit nach. Nachdem er vor Jahren den Kontakt zu den Eltern fast abgebrochen hat, versetzt er sich nun umso intensiver in die Lage seines Vaters, eines Bridgemeisters und Mathematikers, der mit 75 Jahren nach einem Krebsbefund beschlossen hat, sich nicht operieren zu lassen. Luca versucht, auch seine Mutter zu verstehen, die ein Geheimnis mit sich trägt, das sie nicht preisgeben will. Welche Gedanken gehen dem frei gewählten Doppel-Tod voraus? Und wie reagieren die Hinterbliebenen? Der Vater Paul Salamun lässt im winterlichen Engadin während der letzten Wanderung mit seiner Frau Franca sein Leben Revue passieren. Schlemm, der Kontrakt, bei dem der Bridgespieler zwölf Stiche machen muss, stellt ein Ziel in seinem Denkgebäude dar. Luca hofft, die Beweggründe Pauls und Francas zu begreifen, um seiner Tochter eines Tages erklären zu können, was mit den Großeltern geschehen ist. Doch zu seiner Überraschung entdeckt er, dass er selbst Teil der elterlichen Verschwörung ist.Aufgeteilt in zwei dominierende Perspektiven, die des Sohnes Luca und die des Vaters Paul, nähert sich der Autor wie in einer literarischen Partie Bridge den entscheidenden Ereignissen und entwirft dabei ein fesselndes Familienporträt.

Während eines Tauchgangs im Mittelmeer versucht Luca, den Elterntod neu zu begreifen und ihm eine Melodie zu geben. Statt des Vorspiels zum Tod im ersten Teil seines Romans, schildert Bardola das Vorspiel zur Geburt seiner Toichter als zweiten Akt. Der letzten Wanderung der Eltern setzt Bardola nun die Touren Lucas und der schwangeren Sabine kurz vor der Geburt Noras entgegen. Den verzweifelten Lauf Lucas während des Elternsterbens kontrastiert er mit nachdenklichen Läufen durch die Engadiner Landschaft, der er ein literarisches Denkmal setzt.
Nagel & KImche Fr. 33.50
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Apropos Hodler im Kunsthaus Zürich

Der Katalog stellt Hodlers Werk in den heutigen gesellschaftlichen Diskurs. Rund 30 ausgewählte zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler treten in einen kritischen, analytischen Dialog mit dieser gleichsam umstrittenen wie inspirierenden Ikone der Schweizer Kunstgeschichte.
Wienand Verlag Fr. 58.50
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Hans Ulrich Obrist, Ein Leben in progress
Aufgewachsen im Schweizer Provinzstädtchen Weinfelden, wurden für den jungen Obrist ausländische Zeitungen vom Bahnhofskiosk, Bücher, Filme, aber vor allem die Begegnungen mit alter und zeitgenössischer Kunst zu Fluchtmöglichkeiten aus einem Milieu, das ihm schon früh viel zu klein war. Und viel zu langsam. Ein schwerer Unfall im Alter von sechs Jahren brachte die Erkenntnis, dass keine Zeit zu verlieren sei. Und so saugte Obrist alles auf und machte sich auf den Weg. Paris, Wien und Rom waren seine Sehnsuchtsorte und die ersten Destinationen seiner persönlichen Grand Tour durch Europa, die den Teenager mit Nachtzügen zu Künstlerlegenden wie Fischli / Weiss, Etel Adnan oder Gerhard Richter führten. »Eine Begegnung kann ein Leben verändern, sie kann fünf Jahre an der Uni ersetzten, wie ein Kurzschluss.« Über die Kurzschluss-Begegnungen mit Menschen, die ihm zu Mentor_innen wurden, darunter Édouard Glissant, erzählt Hans Ulrich Obrist in »Ein Leben in progress« und lässt gleichzeitig zum ersten Mal einen sehr persönlichen Blick auf sein Leben zu, von der ersten Ausstellung in der Küche seiner Studentenwohnung in Sankt Gallen (mit 29 Besucher_innen) bis zum viel umworbenen und erfolgreichen Kurator und Gesprächspartner unzähliger Künstler_innen aus der ganzen Welt.
Kampa Verlag Fr. 35.00
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Michelle de Oliveira, Ich glaube, mir fehlt der Glaube
Eine Yogalehrerin, eine queere Pfarrerin, ein Atheist, eine Astrologin, eine buddhistische Nonne, eine Astrophysikerin, ein junger Katholik, der im Kloster lebt, und viele mehr - sie alle hat die Journalistin Michelle de Oliveira nach ihrem Glauben, ihren Zweifeln, nach ihrer Spiritualität und ihrem Weg hin oder weg von Gott befragt.
TVZ Verlag Fr. 29.80
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Vittorio Magnaga Lampugnani, Gegen Wegwerfarchitektur
»Baut dauerhafter, dichter und vor allem weniger!« ruft uns der Architekt und Historiker Vittorio Magnago Lampugnani zu. Nachhaltiges Bauen ist in aller Munde. Die meisten Vorschläge zielen auf kurzatmige Maßnahmen wie die Anbringung von Dämmplatten (von Lampugnani »Vermummungsfundamentalismus« genannt) oder die Ächtung von Beton. Um langfristig nachhaltiges Wohnen in qualitativ hochwertigen Häusern zu schaffen, bedarf es aber weit differenzierterer und umfassenderer Überlegungen.Lampugnani skizziert eine kleine Geschichte des städtebaulichen und architektonischen Konsumismus und baut darauf seine Überlegungen zu einer Kultur substantieller Nachhaltigkeit. Er schreibt an gegen die Auslöschung der Natur durch Zersiedelung und plädiert für eine Strategie der Dichte: Allein die kompakte Stadt kann ökologisch sein.Um den immensen Material- und Energieverbrauch der Bauwirtschaft zu reduzieren, fordert er eine rigorose Kehrtwende: die Abkehr von der Erschließung weiteren Baulands und dem hemmungslosen Verbrauch von Rohstoffen. Nicht abreißen und neu bauen, sondern umbauen, rückbauen, weiterbauen. Je länger ein Gebäude lebt, desto ökologischer ist es.
Wagenbach Verlag Fr. 25.50
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Ein Stück Brot ist wieder ein Stück Brot
Meine Nichte, Sandra Steiner Roth hat ein Buch über das Thema Essstörungen geschrieben. Ihr Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie Betroffene einen neuen Umgang mit dem Essen finden können und Stück für Stück zu einem gesunden Essverhalten zurückfinden.
Hogrefe Verlag Fr. 40.90
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Krimi

Martin Suter, Allmen und Herr Weynfeldt
In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters - Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein. Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr. Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.
Diogenes Verlag Fr. 35.00
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Martin Walker, Im Château. Der sechzehnte Fall für Bruno, Chef de police
Bruno im Sondereinsatz: Eine Gruppe alter Freunde, die sich aus dem Silicon Valley kennen, trifft sich alljährlich zu einer Urlaubswoche, diesmal im wunderschönen, luxuriösen Château de Rouffillac. Doch im Vorfeld wird einer von ihnen, Brice Kerquelin, Opfer eines mysteriösen »Unfalls«, und Bruno wird zum Schutz der kleinen Runde abgeordnet. Aber nicht nur sein Scharfsinn, sondern auch seine Kochkünste sind gefragt: In der Abgeschiedenheit des Schlosses wappnet er sich gegen Übergriffe und sorgt mit Estragonhühnchen und Tarte tatin fürs leibliche Wohl.
Diogenes Verlag Fr. 35.00
Bitte per Mail bestellen - erscheint Ende April 2024



Jussi Adler-Olsen, Verraten
Seit 2007 erobert die Thriller-Reihe um Carl Mørck, Spezialermittler des Sonderdezernats Q bei der Kopenhagener Polizei, und seinem syrischen Assistenten Hafez el-Assad die Bestsellerlisten der Welt. Im ihrem zehnten und atemberaubend spannenden Fall geraten die beiden tief in ein Netz aus Lügen und Geheimnissen und müssen all ihre Kräfte aufbieten, um dem Morden Einhalt zu gebieten. Werden Carl Mørck und sein Team es rechtzeitig schaffen?
Feiert mit uns das Qbiläum: Der zehnte und atemberaubend spannende Fall der Thriller-Reihe um Carl Mørck, Spezialermittler des Sonderdezernats Q bei der Kopenhagener Polizei.
dtv Verlag Fr. 35.50

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Kaspar Wolfensberger, Gommer Frühling
Mitten im Gommer Bergfrühling schickt Kaspar Wolfensberger seinen Ermittler Kauz Chüzz Walpen, den Üsserschwiizer Ex-Polizisten mit Gommer Wurzeln und dessen treuen Hund und Begleiter Max auf Spurensuche. Tauwetter fördert am Dorfrand von Münster eine Leiche zutage, weitere unerklärliche Todesfälle im Seniorenhaus Primavera, der zur Altersresidenz umgebauten ehemaligen Auberge, geben zu reden.Dem neuen Gemeindepfarrer, dem afrikanischen Priester Emmanuel Mbembe, ist das Haus unheimlich. Als dieser während der Messe zusammenbricht und stirbt, steht für Kauz fest, dass der schwarze Pfarrer einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Wusste er mehr über die Vorgänge im Haus Primavera, als er Chüzz anvertraut hatte? Spielen rassistische Motive bei dem Verbrechen mit?
Bilger Verlag Fr. 39.00
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Mein Filmtipp und Archiv
Ich werde ab sofort auch Filme empfehlen, die ich selbst gesehen habe oder die ich interessant finde:

Der Film "Echte Schweizer" des Regisseurs Luka Popadic erhielt an den Solothurner Filmtagen 2024 den Prix du Public und spielt seit dem 4. April in den Kinos. In einem persönlichen Dokumentarfilm gibt Regisseur Luka Popadic einen Einblick in die Schweizer Armee aus Sicht von vier Offizieren mit serbischem, sri-lankischem und tunesischem Migrationshintergrund. Er hinterfragt auf humorvolle Weise Vorurteile über Heimat, Integration und Zugehörigkeit: Kann ein echter Eidgenosse sein, wer eine andre Hautfarbe, eine andere Religion oder einen hier schwer verständlichen Namen hat? Wie üben sie für den Ernstfall die Verteidigung eines Landes, das sie nur bedingt akzeptiert?
Ein wichtiger Film zur gegenwärtigen Migrationsdiskussion und zur Leistung von Militärdienst in unserem Land. Sehr sehenswert!




Tipp der Woche

Mark Bolton, Ich träume von einem Cottage Garten.Verliebt in Rittersporn, Phlox & Fingerhut
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Callwey Verlag
224 Seiten, 200 Farbfotos Fr. 52.50

ENDLICH WIRD ER WAHR - DER TRAUM VON EINEM MALERISCHEN COTTAGE GARTEN, der zu jeder Jahreszeit seine eigene zauberhafte Geschichte erzählt! Dieses Callwey Buch ist eine Einladung in die Welt der Cottage Gärten, die von Frühling bis Winter ihre Blütenpracht entfalten. Schritt für Schritt lernen wir, den eigenen Cottage Garten zu gestalten und richtig zu pflegen. Dabei werden die Geheimnisse der richtigen Anordnung von Blumen, Stauden und Sträuchern, die das ganze Jahr über blühen, gelüftet.

An den folgenden Lesungen/Tagungen werde ich mit einem Büchertisch dabei sein:

Kaufleuten Zürich
v
9. Juli 2024: 12.Literaturfestival Zürich: Miram Meckel und Lea Steinacker

Literaturhaus
3. Juli 2024: Steiner & Tingler im Literaturhaus

26. Zürcher Psychotraumatologie-Tagung
6. Juni 2024: Trauma und Beziehung


Zwanzig Jahre www.buchland.ch! 2002-2022
Im Mai vor zwanzig Jahren war meine Internetbuchhandlung erstmals sichtbar im Netz. Ich bin sehr stolz auf diese interessante und bereichernde Zeit.
Ihnen möchte ich für die lange Treue, die vielen Bestellungen, den spannenden Mail-Austausch und den vielen persönlichen Begegnungen an den verschiedensten Büchertischen herzlich danken.
Ich bleibe dran!


Warum www.buchland.ch?
Oft werde ich gefragt, warum sie gerade bei
meiner Internetbuchhandlung einkaufen sollten:

1. Sie wissen, wer hinter buchland.ch steht
2. Sie erhalten einen monatlichen Newsletter
3. Rascher und professioneller Service
4. Faire Preise für alle Bücher und nicht nur für Schnäppchen

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