Der
Arzt, Schriftsteller und Fotograf Alfred Bollinger aus Stäfa hat
ein sehr persönliches Buch geschrieben:
Ein Roman von der Suche nach dem Finden Zürich in den 1970er Jahren: Der junge, von seiner Mission besessene Arzt Manuel Schurr baut auf seinem Küchentisch die ersten Ballonkatheter. Eine revolutionäre Therapie für Gefäß- und später auch für Herzerkrankungen bahnt sich an. Ihr Erfinder wird nach Kalifornien berufen und erhält – so will es dieser Roman – schließlich den Nobelpreis. Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs entflieht er den wachsenden Verpflichtungen. Schurr bricht in die Weite Patagoniens auf. Eine Schiffsreise durch Chiles Kanallabyrinth führt zu amourösen Verwicklungen und zur lebensgeschichtlichen Wende.
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