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Im
Januar 2013, an einem Anlass des Wörterseh Verlages, sass ich gegenüber
von Urs Rauber. Im Laufe des Gespräches entdecken wir unsere gemeinsame
Leidenschaft für die Bücher und er erzählte mir, dass er
als Redaktor für die Beilage "Bücher am Sonntag" der
NZZ verantwortlich sei. Mit seiner Einwilligung kann ich jetzt seine Besprechungen
hier übernehmen. Ganz herzlichen Dank!
Da
ist nun die Besprechung vom 30. August 2015
Margrit
Wyder, Einstein & Co. Nobelpreisträger in Zürich
NZZ Libro
256 Seiten Fr. 48.00 Info/bestellen
Insgesamt 26 Schweizer Nobelpreisträger gibt es, dazu mehr als 30
ausländische, die einen nachweisbaren Bezug zu Zürich hatten.
Sie alle werden im reich illustrierten, schön gestalteten Nachschlageband
von Margrit Wyder und weitern Autoren vorgestellt: in knappen Porträts
und kleinen wissenschaftlichen Exkursen. Präsentiert werden auch
ihre Zürcher Lieblingsorte: Cafés, Parks und Konzertsäe.
Die meisten Laureaten stammen aus Physik (18), Chemie (20) und Medizin
(13). In der Literatur finden sich neben "Einheimischen" wie
Carl Spitteler und Elias Canetti - hier wird der Schweiz-Bezug grosszügig
ausgelegt - auch Champions wie Thomas Mann, Winston S. Churchill und Alexander
Solschenizyn. Das Taschenbuch im praktischen Flexcover spiegelt die intellektuelle
Ausstrahlung Zürichs und seiner beiden Hochschulen seit über
einem Jahrhundert auf die Welt der Geistesgrössen.
Urs
Rauber
Urs Rauber
(* 1948 in Breitenbach SO) ist ein Schweizer Journalist und Schriftsteller.
Rauber besuchte
die Stiftsschule Einsiedeln und immatrikulierte sich anschliessend für
ein Studium der Geschichte, Publizistik und Neueren deutschen Literatur
an der Universität Zürich sowie der Ludwig-Maximilians-Universität
München. Dieses konnte er 1985 mit einer Dissertation über Schweizer
Industrie in Russland und damit verbundener Promotion abschliessen.
Erste journalistische
Erfahrungen sammelte Rauber bei einer Gewerkschaftszeitung. 1987 erhielt
er eine Anstellung beim Schweizerischen Beobachter. Für diesen arbeitete
er bis 2001 als Redaktor, ehe er in gleicher Funktion zur NZZ am Sonntag
wechselte. Zusätzlich obliegt ihm dort auch die Verantwortung für
die Beilage «Bücher am Sonntag».
Urs Rauber
ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Zürich.
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Urs
Rauber, Eufemia. Indianisches Kraftrwerk am Uetliberg
Xanthippe
107 Seiten Fr. 34.00 |
«Alles,
was ich mit Hingabe mache, erfüllt mich mit Freude und einem
Gefühl von Freiheit», sagt Eufemia Stadler und ergänzt:
«Ohne Leiden gibts nichts Grosses im Leben.»
Und
Grosses gibt es im Leben der kleinen Frau ohne Ende: Sie ist nicht
nur Weltrekordhalterin im Dauerbügeln, sondern auch Marathonläuferin,
Unter nehmerin, Sozialarbeiterin, Waffenläuferin, Nierenspenderin…
Und sie führt eine therapeutische Wohngemeinschaft im Zürcher
Triemli.
Mutter
Teresa oder Powerlady mit Hang zur Selbstdarstellung? Urs Rauber
hat sich der aussergewöhnlichen Frau mit grosser Empathie und
Neugierde genähert und eine fesselnde Biographie über
die gebürtige Costa Ricanerin geschrieben, die seit 30 Jahren
in der Schweiz lebt. |
Besprechung
vom 27.1.2013
Besprechung vom 24.2. 2013
Besprechung vom 28.4.2013
Besprechung vom 26.5.2013
Besprechung vom 25.8.2013
Besprechung vom 24.11.2013
Besprechung vom 26.1.2014
Besprechung vom 23. 2.2014
Besprechung vom 30.3.2014
Besprechung vom 27.4.2014
Besprechung vom 25.5.2014
Besprechung vom 28.6.2014
Besprechung vom 28.9.2014
Besprechung vom 26.10.2014
Besprechung vom 7.12.2014
Besprechung vom 25.1.2015
Besprechung vom 26.4.2015
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