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Ein
weiterer Buchtipp meines Mannes:
Francesc
Miralles/Hector Garcia, Ikigai. Gesund und glücklich hundert
werden
gebunden
Allegria
224 Seiten Fr. 19.50 hier
bestellen
Taschenbuch Ausgabe
Allegria
Fr. 11.50 hier
bestellen
Ikigai. The Japanese secret to a long and happy life. Englische Ausgabe
Random House
208 Seiten Fr. 30.00 bitte mit
Mail bestellen
Otto's Tipp
Hector Garcia/Francesc Miralles, Ikigai
„Ikigai“
ist ein japanisches Wort für ein Konzept, das sich am ehesten mit
“das Glück immer tätig zu sein” übersetzen
lässt und erklären soll, warum die Japaner weltweit am längsten
leben. Die beiden spanischen Autoren haben die 3000 Einwohner von Ogimi
auf Okinawa im Süden von Japan besucht, wo viele der ältesten
Menschen leben, sowie einige der etwa 300 über 110 Jahre alten Japaner
interviewt. Sie alle seien bis ins höchste Alter tätig geblieben,
zum Beispiel mit Gartenarbeit, und pflegten aktiv die Gemeinschaft in
ihren Dörfern und Quartieren. Dies scheine wichtiger zu sein als
ihre gesunde Ernährung mit viel Fisch, Gemüse und Früchten.
Das Geheimnis für ihr langes und glückliches Leben fassen die
Autoren auf zwei Seiten so zusammen: „Bleibe aktiv, gehe nicht in
Pension; fülle Deinen Magen nie ganz, sondern nur zu 80%; umgebe
Dich mit guten Freunden, sie sind die beste Medizin; bleibe in Form; lächeln
hilft Freunde machen; kehre so oft wie möglich in die Natur zurück;
danke für jeden Tag; lebe im Augenblick, nicht Vergangenes beklagend
oder die Zukunft fürchtend; und eben mit „Ikigai“! Ein
feines Buch, das in jedem Lebensalter zum Nachdenken und Umdenken hilft.
Archiv
Januar 2008: Philip
Roth, Exit Ghost
Mai 2008: Jeffrey D.
Sachs, Wohlstand für viele
Februar 2010: Mona
Bodenmann, Mondmilchgubel
April
2010: Colin Beavan, Barfuss
in Manhattan
März
2011: Philip Roth, Nemesis
August
2011: Urs Faes, Paarbildung
November
2011: Jeffrey Sachs, the
price of civilization
Juli
2012: Adam Zamoyski, 1812
November
2012: Florian Illies,
1913. Der Sommer des Jahrhunderts
Juni
2013: Robert Skidelsky/Edard
Skidelsky, Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie
des guten Lebens
August
2013: Jeffrey D. Sachs,
To move the world
Dezember 2013: Martina
Frei/Honegger Regula, Zürich für Kinder. Die Stadt entdecken,
erleben und enträtseln und
William Manchester,The death of a President
Mai
2014: Die Geschichte der Schweiz
hrsg. von Georg Kreis und Orlando Figes, Krimkrieg
Weihnachten 2014: Nassim
Nicolas Taleb, Antifragilität
und André
Holenstein, Mitten in Europa. Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer
Geschichte
April
2015: Thomas Maissen, Schweizer
Heldengeschichten und was dahinter steckt, Anton Gunzinger, Kraftwerk
Schweiz und Werner Ryser, Walliser Totentanz
Mai
2015: Die Naturforschenden.
Auf der Suche nach Wissen über die Schweiz und die Welt 1800-2015.
Herausgegeben von Patrick Kupper und Bernhard C. Schär
Silvester
2015: Elisabeth Kolberg,
das sechste Sterben und Diccon Bewes, Mit 80 Karten durch die Schweiz
Februar 2016:
Peter
Frankopan, The Silk roads. A new history of the world
April 2016:
John Hirst, die
kürzeste Geschichte Europas
Adventszeit
2016: Leon
de Winter, Geronimo
September
2017: Yuval
Noah Harari, Homo deus
Dezember 2017:
Cathy
O'Neil, Angriff der Algorithmen
April
2017: Martin Puchner, The
written world
Juni
2017: Geoffrey
West, Scale. The Universal Laws of Life, Growth, and
Death in Organisms, Cities, and Companies
August
2018: Lisa Halliday, Asymmetrie
Oktober
2018: Maryanne
Wolf, Reader come home. The reading brain in a digital world
November
2018: Katharina Adler, Ida
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